Zusatzleistungen bei akuten und chronischen Beschwerden

Diese Leistungen werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Unser Behandlungsspektrum in der Physiotherapie

bei akuten und chronischen Beschwerden sowie Zusatzleistungen bei akuten und chronischen Beschwerden

FDM – Neue Ansätze in der Schmerztherapie

FDM bedeutet Faszien-Distorsions-Modell und ist auch nach dem Gründer als Typaldos Methode bekannt und dient der Therapie von Schmerzen im Bewegungsapparat. Faszien sind Bindegewebsstrukturen, die den gesamten Körper durchziehen.

Triggerpunktbehandlung

Das Wort Trigger kommt aus dem englischen und bedeutet soviel wie „Auslöser“, also die Quelle des uns störenden Schmerzes. Diese Therapieform beeinflusst hauptsächlich nicht den resultierenden Schmerz, sondern beseitigt dessen Ursache.

Kinesio-taping

Das Kinesio-taping wurde in Japan entwickelt und unterstützt das gesamte physiotherapeutische Spektrum.

Fußreflexzonenmassage

In den Füßen spiegelt sich der ganze Körper wider. Mit einer gezielten Massage der entsprechenden Zonen lassen sich innere Organe beeinflussen und die Selbstheilungskräfte anregen.

Marnitztherapie

Es handelt sich bei dieser Therapieform um eine Kombination aus gezielter Tiefenmassage und manualtherapeutischen Maßnahmen.

Craniosacrale Therapie

Der Name der Cranio-Sacral-Therapie leitet sich ab von Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein).

Schröpfen – Ein Ausleitungsverfahren

Schröpfen hat seinen Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin und ist ein klassisches Ausleitungsverfahren.

FDM – Neue Ansätze in der Schmerztherapie

FDM bedeutet Faszien-Distorsions-Modell und ist auch nach dem Gründer als Typaldos Methode bekannt und dient der Therapie von Schmerzen im Bewegungsapparat. Faszien sind Bindegewebsstrukturen, die den gesamten Körper durchziehen. Sie sorgen für Halt und Spannung. Diese Faszien können durch Über- und Fehlbelastungen, Traumen und Operationen verdrehen, verkleben oder sich verrenken.

In der Medizin galten sie bislang als vernachlässigtes „Aschenputtel- Gewebe“, jedoch wurden sie in den letzten Jahren durch viele neue Erkenntnisse im Bereich der Medizin, Fitness und Therapie als Ursache für Bewegungsbeschwerden erkannt. Dadurch ergeben sich viele sinnvolle und effektive Ansätze für Therapie.

Das FDM-Modell ermöglicht eine schnelle Diagnose der Schmerzursache und eine unmittelbare Behandlung der Folgen und Beschwerden.

Jeder Patient drückt diese Schmerzen durch eine gezielte Körpergestik – und Sprache aus. Diese Körpersprache erkennt unser Therapeut und verhilft Ihnen unmittelbare zu einem schmerzfreien Leben.

Wie wird behandelt und wie wirkt das FDM Modell?

Direkt nach und abhängig von der Diagnose, mit spezifischen Tests und vertiefenden Fragen, wird mit FDM Grifftechniken gezielt behandelt. Diese Handgriffe können mitunter schmerzhaft sein, der Patient hat aber sofort das Gefühl, dass direkt an seinem Problem gearbeitet wird und sich die Blockaden auflösen.

Welche Vorteile hat das FDM-Modell gegenüber anderen Therapieansätzen?

In der Regel wird sofort das Problem erkannt und die Therapie wirkt sofort: Der Patient fühlt sich gelöst, die Beweglichkeit verbessert sich und die Belastbarkeit nimmt zu. Bei sportlichen Patienten zeigt sich der Effekt, dass sie ihren Sport schnell wieder aufnehmen können und keine Trainingspause notwendig ist.

Triggerpunktbehandlung

Das Wort Trigger kommt aus dem englischen und bedeutet soviel wie „Auslöser“, also die Quelle des uns störenden Schmerzes. Diese Therapieform beeinflusst hauptsächlich nicht den resultierenden Schmerz, sondern beseitigt dessen Ursache.         

Schmerzen treten oft weit entfernt von der Quelle – dem Triggerpunkt – auf und werden daher häufig fehlinterpretiert. So können z.B. „neurologisch“ ausstrahlende Schmerzen im Bein fälschlicherweise als Bandscheibenvorfall interpretiert werden. Die Ursache liegt aber oft in muskulären Triggerpunkten im Gesäß.

Im Muskelgewebe sind Triggerpunkte daher verantwortlich für lokale Schmerzen, ausstrahlende Schmerzen und Bewegungseinschränkungen durch verkürzte Muskulatur. Als Triggerpunkt bezeichnet man knotige Veränderungen in einem Muskelfaserbündel. Der Trigger stellt eine dauerhaft verkürzte, verdickte oder verhärtete Struktur dar, welche sich von selbst nicht mehr lösen kann.

Kinesio-Taping

Kinesio-taping wurde in Japan entwickelt und unterstützt das gesamte physiotherapeutische  Spektrum. 

Kinesio-Taping wird angewendet zur Verbesserung der Muskelfunktionen (Muskelspannungen, Disharmonien), zur Unterstützung der Gelenke (Verbesserung der Stabilität und Beweglichkeit), Schmerzreduktion sowie zur Aktivierung des Lymphsystems.

Fußreflexzonenmassage

In den Füßen spiegelt sich der ganze Körper wider. Mit einer gezielten Massage der entsprechenden Zonen lassen sich innere Organe beeinflussen und die Selbstheilungskräfte anregen.

Die Massage der Fußreflexzonen kann bei vielen Alltagsbeschwerden helfen. Gute Erfolge erzielt sie bei Stoffwechselstörungen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, nachlassender Drüsentätigkeit, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Erkrankungen der Atmungsorgane, Blasen- und Nierenproblemen,Menstruationsbeschwerden, Verdauungsstörungen, Schlaflosigkeit, Rheuma, Hautproblemen.

Marnitztherapie

Es handelt sich bei dieser Therapieform um eine Kombination aus gezielter Tiefenmassage und manualtherapeutischen Maßnahmen. 

Die Marnitz-therapie basiert auf einem ganzheitlichen Behandlungskonzept. Der menschliche Körper wird als eine physiologische Einheit gesehen. Durch die kleinen punktförmigen Dehn- und Zugreizen auf die Muskulatur erreichen wir in der Tiefe direkt eine maximale Entspannung des Muskels und dadurch reflektorisch eine Wirkung auf das dazugehörige segmentbezogene, energetische und biologische System des Körpers. Es werden nicht nur einzelne schmerzhafte Stellen behandelt, sondern gezielt in festgelegter Reihenfolge die korrespondierenden Zonen (Muskeln, Sehnen, Bänder) bearbeitet.

Craniosacrale Therapie

Der Name der Cranio-Sacral-Therapie leitet sich ab von Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein).

Beides wird verbunden durch die Wirbelsäule und den Rückenmarkskanal, der das Rückenmark (Liquor) beinhaltet. Der Liquor wird im Gehirn gebildet und zirkuliert in einem eigenen, vom Herz-Kreislaufsystem unabhängigen Rhythmus, dem Cranio-Sacral-Rhythmus (CSR). Dieser bewirkt ein sich wiederholendes Ausdehnen und Zusammenziehen der Schädelknochen.

Mit bestimmten sanften Techniken können die Schädelfugen gelöst und dadurch die Mobilität der einzelnen Schädelknochen in Bezug auf den Cranio-Sacral-Rhythmus (CSR) verbessert werden. Der CSR setzt sich über das Bindegewebe des Körpers in alle Körperteile – Muskeln, Bänder, Organe, Nerven – fort. Diese Therapie wirkt im organischen und strukturellen Bereich genauso wie im energetischen emotionalen. Bei Kieferproblemen, Kopfschmerz, Geburtstraumata oder auch bei Folgen von Unfällen (Kopfverletzungen, Nackenproblemen, emotionale Krisen)..

Schröpfen – Ein Ausleitungsverfahren

Schröpfen hat seinen Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin und ist ein klassisches Ausleitungsverfahren.

Das Schröpfen ist eine Therapieform die das Ziel verfolgt, Blockaden aufzulösen, um auf diesem Weg den Energiefluss des Körpers anzuregen. Das Schröpfen erfolgt hauptsächlich am Rücken da hier die Reflexzonen liegen die mit einzelnen Organen im Körper in Verbindung stehen. Geschröpft werden Verhärtungen der Haut, Erhebungen und leichte Eindellungen.

Sie lassen auf eine Fehlfunktion der mit dieser Stelle verbundenen Organe schließen. Durch das gezielte Schröpfen dieser Hautzonen werden die entsprechenden Organe unmittelbar beeinflusst und aktiviert.